Virtuelles fmc Symposium 2021

 Am 16. Juni findet das fmc Symposium zum Thema: "Bessere Vernetzung des medizinischen und sozialen Systems. Wie gelingt das?" statt. 
Am Symposium erwartet Sie ein umfassendes Angebot an Keynotes und Projektpräsentationen. Mit dem heutigen Newsletter stellen wir Ihnen einzelne Projekte durch Clips sowie ausgewählte Abstracts vor. 
Freuen Sie sich mit uns auf die ausführlichen Darstellungen der innovativen und wegweisenden Versorgungs- und Betreuungsprojekte am 16. Juni. Diese werden aufzeigen, wie eine bessere Zusammenarbeit der beiden Systeme, zum Wohle der Betroffenen sowie deren Angehörigen heute bereits möglich ist.  
 
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Virtuelles fmc Symposium 2021
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Sehr geehrte Damen und Herren 

Am 16. Juni findet das fmc Symposium zum Thema: "Bessere Vernetzung des medizinischen und sozialen Systems. Wie gelingt das?" statt. 

Am Symposium erwartet Sie ein umfassendes Angebot an Keynotes und Projektpräsentationen. Mit dem heutigen Newsletter stellen wir Ihnen einzelne Projekte durch Clips sowie ausgewählte Abstracts vor. 
Freuen Sie sich mit uns auf die ausführlichen Darstellungen der innovativen und wegweisenden Versorgungs- und Betreuungsprojekte am 16. Juni. Diese werden aufzeigen, wie eine bessere Zusammenarbeit der beiden Systeme, zum Wohle der Betroffenen sowie deren Angehörige heute bereits möglich ist.  

Das Symposium 2021 wird vom Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) mit 5 Credits im Rahmen der «erweiterten Fortbildung» anerkannt.

Anmeldung
Programm
Alle Keynotes und Projektpräsentationen des Symposiums 2021 werden aufgezeichnet. Sie stehen Ihnen im Anschluss zur Verfügung. Sie haben dadurch die Möglichkeit, aufgrund der Paralleldurchführung verpasste Präsentationen im Nachhinein anzusehen. 
Der Bevölkerung einen bestmöglichen Gesundheitszustand zu ermöglichen, ist eine Priorität der Regierung. Um dieses Ziel zu erreichen ist es notwendig, die Gesundheit umfassend zu betrachten und daran zu denken, dass sie weitgehend von den Lebensbedingungen beeinflusst wird, in denen sich der Mensch befindet. Daher ist die Integration der gesundheitlichen und sozialen Dimensionen wesentlich. In der Keynote werden von Dr. Stéfanie Monod, Gesundheitsdirektorin Kanton Waadt, drei innovative Beispiele vorgestellt, die im Kanton Waadt initiiert wurden.
Keynote 10:15 bis 11:15
Defizite in der Gesundheitskompetenz, systematische Unterversorgung und hohe Versorgungskosten beschreiben individuelle und strukturelle Probleme der Stadteile und des Gesundheitskiosk Billstedt/Horn in Hamburg (Deutschland).
Projektpräsentation 10:15 bis 11:15
Chronic Care Management und ein patientenzentriertes Medical Home in einem interdisziplinären Versorgungsteam dank der Zusammenarbeit der Grundversorger mit der Sozialarbeit in der Gesundheitspunkt Praxis in Oberägeri.
Projektpräsentation 11:30 bis 12:30 
Für die rasche und gesicherte Wiedereingliederung von erkrankten und verunfallten spielt der Austausch zwischen dem Patienten, dem Arzt, dem Arbeitgeber und den Sozialversicherern eine entscheidende Rolle. Um die Zusammenarbeit zu verbessern hat Suva einen Zusammenarbeitsvertrag entwickelt. 
Projektpräsentation 13:30 bis 14:30 
Bei der Betreuung von sozialhilfebeziehenden Personen mit gesundheitlichen Schwierigkeiten kommt einer guten interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Sozialdiensten und Akteuren des Gesundheitswesens grosse Bedeutung zu. Sie stösst jedoch in der Praxis oft an Grenzen. Eine explorative Studie untersuchte anhand von Fallbeispielen, wie es trotzdem gelingt, solche Kooperationen zu etablieren, und welche Faktoren dabei eine förderliche Rolle spielen.
Keynote und Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern des BSV und BAG, der Kantone, SKOS und SODK 14:45 bis 16:00







 
COGERIA ist ein kantonales Programm, das aus der engen Zusammenarbeit zwischen der Generaldirektion für Gesundheit und den wichtigsten Gesundheits- und Sozialpartnern in Genf entstanden ist. Ziel ist die Verbesserung der interprofessionellen Versorgung gebrechlicher älterer Menschen und der Anpassung der Pflegepfade in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten und den Anbietern häuslicher Pflege. 
Projektpräsentation 10:15 bis 11:15

 
Der ehemalige Heimleiter, Matthias Radtke, hat 2017/18 zusammen mit Mitarbeitenden des APH «Zur Rose Reichenburg» ein Konzept für eine «regionale Koordinationsstelle für Altersfragen» und für ein «innovatives generationenübergreifendes Projekt» erarbeitet. Die geschaffenen Strukturen ermöglichen eine ganzheitliche integrierte Versorgung im angestammten Sozialraum für die Bewohner in Reichenburg.  
Projektpräsentation 11:30 bis 12:30 


 
Die Beratungsstelle Chüra des Gesundheitszentrums Unterengadin ist die zentrale Ansprechpartnerin für alle Einwohner/innen und für Feriengäste welche das Pensionsalter erreicht haben. Sie ist Informations- und Anlaufstelle für Fragen im Alters- und Pflegebereich und gibt Auskunft bezüglich den ambulanten und stationären Angeboten in und ausserhalb der Region und vermittelt die nötigen Kontakte. Sie pflegt eine enge Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistungserbringern im sozialen Bereich und koordiniert unter anderem auch die Freiwilligenarbeit. 
Projektpräsentation 13:30 bis 14:30 
Die bessere Zusammenarbeit des medizinischen und sozialen Systems. Warum ist dies für das fmc wichtig? Meinungen von zwei fmc Vorstandsmitgliedern Séverine Schusselé Filliettaz und Urs Hepp zum Thema des Symposiums 2021.
«In der psychiatrischen Patientenbetreuung lassen sich medizinische und soziale Aspekte kaum trennen»
 
Warum dies so ist und welche Versorgungsstrukturen hierfür benötigt werden, erfahren Sie in der Session «Erfolgsmodell Psychiatrische Versorgung: Ein lebenslanges sozialmedizinisches Unterstützungssystem».
fmc Symposium 2021 - Ansichten fmc Vorstand
"Le lien entre les problèmes de santé et les difficultés sociales est bien connu. Cependant, les systèmes de soutien travaillent encore trop rarement ensemble".
 
Comment favoriser les synergies entre les systèmes de la santé et du social ? ? C'est ce que vous découvrirez lors du Symposium fmc, entre autres dans la session " Coordination du suivi dans le Réseau Santé Haut-Léman et Dossier électronique du patient CARA ". 
Die bessere Zusammenarbeit des medizinischen und sozialen Systems. Die Expertin Dr. Nicole Bachmann und der Experte Prof. Carlo Knöpfel legen im fmc Hintergrundgespräch dar, warum eine bessere Zusammenarbeit für die Betroffenen und deren Angehörige dringend notwendig ist. 
«Armut verursacht Krankheit, Krankheit verursacht Armut». Frau Dr. Nicole Bachmann von der FH Nordwestschweiz erläutert im Hintergrundgespräche eindrücklich und fundiert, wie die soziale Lage/Ungleichheit die Gesundheit und Krankheit beeinflusst.
Die Betreuung von älteren unterstützungsbedürftigen Personen ist ein wichtiges Zukunftsthema. Heute wird die Betreuung vielfach durch die Angehörigen sichergestellt. Aber was geschieht, wenn wie Schätzungen zeigen, in den nächsten 10 bis 20 Jahren für mehr als Hunderttausend Betreuungsbedürftige keine Familienangehörige mehr zur Verfügung stehen? Prof. Knöpfel, Professor für Sozialpolitik und Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz, nennt sechs Handlungsfelder und skizziert möglich Lösungen wie ein umfassendes Betreuungsangebot im Wohnquartier oder Betreuungsgutscheine für Betroffene.
Weitere Sessionen und Informationen zum Symposium können Sie der fmc Webseite entnehmen
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