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Zum Herbst hin haben wir Ihnen eine spannende Reihe von Webinaren vorbereitet, durch die Sie die Möglichkeit haben, zu ganz unterschiedlichen Themen der Integrierten Versorgung Informationen zu erhalten:
- 26.10 - Implementierung und Evaluation von integrierten Versorgungsmodellen
- 09.11 - Länger zu Hause leben
- 16.11 - fmc Projekt-Club mit Gesundheitsförderung Schweiz «PEPra - Prävention mit Evidenz in der Praxis»
Melden Sie sich an, informieren Sie sich über die Projekte und diskutieren Sie mit uns darüber.
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26. Oktober 2022 - Webinar: Implementierung und Evaluation von Integrierten Versorgungs-Modellen mit Dr. Axel Kaehne und Holger Auerbach
Das Webinar findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Französische übersetzt. Für die Teilnahme an der Diskussionsrunde steht die F&Q Funktion von Zoom für schriftliche Fragen und Wortmeldungen zur Verfügung.
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09. November 2022 - Webinar: Länger zu Hause leben – Wie wird das möglich? mit Urs Hirsing (Senevita Gruppe), Silke Schmitt Oggier (santé24) und Thomas Krech (Misanto)
Wussten Sie, dass santé24 mit dem APN-Ansatz den diesjährigen Projektwettbewerb des Gesundheitsnetz 2025 gewonnen hat. Am Webinar erfahren Sie von Frau Schmitt Oggier, warum und was die Jury an diesem innovativen Versorgungsmodell überzeugt hat.
Das Webinar findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Französische übersetzt. Für die Teilnahme an der Diskussionsrunde steht die F&Q Funktion von Zoom für schriftliche Fragen und Wortmeldungen zur Verfügung.
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16. November 2022 - WEBINAR fmc-PGV Projektclub: PEPra mit der Vorstellung der Präventionsfördermassnahme PEPra durch die FMH und der praxisorientierten Reflexion durch das Ärztenetz Grisomed, dem SVA sowie der Swica
Das Webinar findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Französische übersetzt. Für die Teilnahme an der Diskussionsrunde steht die F&Q Funktion von Zoom für schriftliche Fragen und Wortmeldungen zur Verfügung.
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Neues aus dem fmc Netzwerk
fmc Partner informieren Sie in der Rubrik «Neues aus dem fmc Netzwerk» über neue Entwicklungen und Projekte aus ihrem Umfeld. In ihren Beiträgen legen unsere Partner dar, wie sie zur Förderung der integrierten Versorgung beitragen.
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Hilfsmittel zur Reduzierung übermässiger Antibiotikaverschreibungen bei Mittelohrentzündung, Halsschmerzen und der akuten einfachen Harnwegs-infektion – Auszeichnung durch SGAIM Foundation für Adrian Rohrbasser Facharzt für Allgemeinmedizin im Medical Center Medbase Wil und Head for quality improvement der Medbase Gruppe.
Das Forschungsprojekt von Adrian Rohrbasser und dem Berner Institut für Hausarztmedizin (BIHAM) – Partizipative Entscheidungsfindung bei der leitliniengerechten Behandlung selbstlimitierender Infektionskrankheiten in Schweizer Hausarztpraxen: ein neuer Ansatz zur Reduzierung übermässiger Antibiotikaverschreibungen – wurde von der Forschungsstiftung der SGAIM ausgezeichnet.
Während zwei Jahren entwickelte das Projektteam Hilfsmittel für Ärzt:innen und testete diese an den Medbase Standorten Winterthur Neuwiesen und Wil sowie der Gemeinschaftspraxis Brunnmatt (Mitglied von mediX bern) in Bern. Derzeit stehen Informationsblätter zur Reduzierung übermässiger Antibiotikaverschreibungen für Ärzt:innen und Patienten:innen bei Mittelohrentzündung, Halsschmerzen und dem akuten Harnwegsinfekt zur Verfügung.
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Der Prix d’excellence santeneXt 2022 geht an die Patient Empowerment Initiative
Mit dem Prix d’excellence santeneXt zeichnet santeneXt jährlich Projekte mit wegweisendem Charakter und einen grossen Nutzen für die Patientinnen und Patienten aus. Am 1. September wurde das diesjährige Gewinnerprojekt gekürt: Die Patient Empowerment Initiative. Der Ansatz von Value-based healthcare hat die Jury besonders überzeugt: «Der neue Vergütungsmechanismus ist eine echte Innovation und bietet Chancen, das Schweizer Gesundheitswesen nachhaltig zu verändern», meint Felix Gutzwiller, Mitglied der Jury und des santeneXt-Patronatskomitees.
Weitere Informationen zum Prix d’excellence santeneXt und dem diesjährigen Preisträger
Weitere Informationen zur Value Based Healthcare finden Sie zudem im Leitfaden, den das fmc in Zusammenarbeit mit All.can erstellt hat.
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5. bis 7. Okober Rennes, Frankreich: 3. internationales Kolloquium der Partizipativen Gesundheitsversorgung
Das Kolloquium hat sich zum Ziel gesetzt, eine Veranstaltung zu schaffen, die Patient:innen, Angehörige und Betreuende, Vertreter:innen und Mitglieder von Verbänden, Forschende, Studierende und Gesundheitsfachkräfte zusammenbringt und einen Austausch über die Zusammenarbeit und die Beziehungen ermöglicht.
Mehr Informationen und Anmeldung
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19. Oktober Berlin, Deutschland: Fachtagung “Konnektivität für Gesundheit – Handlungsfelder der digitalen Transformation”
Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit digitale Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Patient:innen und Versorgenden bzw. Angeboten tatsächlich den Versorgungs- und Gesundheitsoutcome verbessern? Dieser massgeblichen Frage für die Ausgestaltung der digitalen Transformation wird die BMC-Fachtagung mit Vertretungen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden des Gesundheitswesens nachgehen.
Mehr Informationen und Anmeldung
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22. November Zürich Volkshaus, RVK Fachtagung Gesundheitsförderung und Prävention im Langzeitbereich – ungenutzte Potenziale? 9:00-12:30
Die Erhaltung der Gesundheit und der Unabhängigkeit ist der Wunsch jedes Menschen. Das gilt auch für ältere Menschen, die bereits dauerhaft pflegebedürftig oder kurz davor sind, es zu werden. Ihr Anliegen ist es, eine höhere Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. hinauszuzögern oder eine Verschlimmerung zu verhindern. Vor diesem Hintergrund erscheint eine intensivere Beschäftigung mit Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere in der Langzeitversorgung naheliegend und erstrebenswert.
Weitere Informationen und Anmeldung
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Schweizer Kohorte der Gesundheitsfachleute und pflegenden Angehörigen
Das von Unisanté und dem Institut et Haute Ecole de la Santé La Source durchgeführte Projekt SCOHPICA lässt Gesundheitsfachleute und pflegende Angehörige zu Wort kommen. Zum ersten Mal in der Schweiz wird eine Kohorte von freiwilligen Teilnehmenden gebildet, die diese beiden unverzichtbaren Glieder unseres Gesundheitssystems repräsentieren. Sie werden jährlich einen elektronischen Fragebogen ausfüllen und die Möglichkeit haben, mit Wissenschaftlern zu diskutieren.
Die mehrjährige Beobachtungsphase in der gesamten Schweiz wird es ermöglichen, individuelle Werdegänge besser zu verstehen, das Wohlbefinden von Fachkräften und pflegenden Angehörigen zu messen und die Ursachen von Veränderungen zu identifizieren. SCOHPICA wird dazu beitragen, die optimalen Bedingungen für eine qualitativ hochwertige berufliche Praxis und Begleitung pflegender Angehöriger zu identifizieren.
Wenn Sie Ihre Erfahrungen teilen und zu diesem gemeinnützigen Projekt beitragen möchten, dann zögern Sie nicht länger! Besuchen Sie www.scohpica.ch. Wenn Sie sich anmelden, können Sie einmal pro Jahr einen Online-Fragebogen ausfüllen und an einem persönlichen Gespräch teilnehmen, wenn Sie dies wünschen und ausgewählt werden.
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Einschätzungen technologischer Entwicklungen und Avatar-Lösungen in der Pflege
Am erwähnten fmc Webinar «Länger zu Hause Leben» werden digitale und telemedizinische Unterstützungsmassnahmen vorgestellt. Als eine weitere Massnahme könnten Avatare ältere Menschen unterstützen, länger zu Hause zu leben in dem diese eine Unterstützung bei der Messung von Gesundheitsdaten oder bei der Medikamenteneinnahme leisten.
Wie Avatar-Lösungen durch das medizinische Personal und Senior:innen und deren pflegende Angehörige beurteilt werden, versucht ein internationales Forschungsprojekt der PUM Salzburg und der Universität Salzburg durch eine Befragung in der Schweiz, Deutschland und Österreich herauszufinden.
An der rund 20-minütigen Onlineumfrage können sowohl Fachpersonen aus der Medizin und Pflege sowie Senior:innen und deren pflegenden Angehörige teilnehmen.
Die Befragung dient ausschliesslich wissenschaftlichen Zwecken und alle Angaben werden anonym behandelt. Die Daten der Befragung werden gemäß den Regeln der Datenschutzgesetzverordnung (DSGVO) ausgewertet.
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