Wenn der Alltag aus dem Gleichgewicht gerät

Mit der Covid-19-Pandemie sind die ganze Gesellschaft und besonders das Versorgungssystem aus dem Gleichgewicht geraten. Was die Krise langfristig für Gesellschaft und Gesundheitswesen bedeuten wird, ist noch unklar. Es ist unsere Aufgabe, schon jetzt darüber nachzudenken.

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Donnerstag, 9. April 2020

Wenn der Alltag aus dem Gleichgewicht gerät


Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der Gesundheitspsychologie ist längst bekannt, dass die Bereitschaft, ein potenziell schädigendes Verhalten zu überdenken, dann am grössten ist, wenn sich etwas Einschneidendes ereignet. Das heisst, wenn der Alltag aus dem Gleichgewicht gerät und neu justiert werden muss. Mit der Covid-19-Pandemie sind die ganze Gesellschaft und besonders das Versorgungssystem aus dem Gleichgewicht geraten. Was die Krise langfristig für Gesellschaft und Gesundheitswesen bedeuten wird, ist noch unklar. Doch es ist unsere Aufgabe, schon jetzt darüber nachzudenken.

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Oliver Strehle neuer Geschäftsführer des fmc
Oliver Strehle ist ein «alter Bekannter» in der Integrierten Versorgung: Er arbeitete 13 Jahre bei Medsolution und war massgeblich an der Weiterentwicklung der Managed-Care-Verträge und des Qualitätsmanagements von Ärztenetzen beteiligt. Und auch im fmc hinterlässt er seit vielen Jahren seine Spuren: 2003 erschien sein erster Artikel in der damaligen Zeitschrift «Managed Care». 2010 erhielt er zusammen mit Christian Marti den fmc-Förderpreis. Und zuletzt lieferte er wichtige Inhalte für den Denkstoff Nr. 5, der anfangs Juni erscheint. Oliver Strehle übernimmt die Geschäftsführung des fmc am 1. Juni. Einige Überlegungen von ihm zur Integrierten Versorgung in Kurzform lesen Sie hier.
Séverine Schusselé Filliettaz
neu im Vorstand des fmc

Als nationaler Thinktank für die Integrierte Versorgung braucht das fmc auch prägende Stimmen aus der Suisse Romande im Vorstand – Séverine Schusselé Filliettaz ist eine solche Stimme. Sie ist ausgebildete Pflegefachfrau und hat einen Master in «Santé communautaire» der Université Laval (Québec, Canada). In Kürze beendet sie ihr PhD-Studium (Université de Lausanne). Seit 2010 leitet sie Projekte der Integrierten Versorgung bei der Association PRISM in Genf. Auch sie hat eine mehrjährige Beziehung zum fmc. So war sie massgeblich an der nationalen Erhebung «Soins intégrés en Suisse» beteiligt. Den aktuellsten Artikel dazu lesen Sie hier.
santéneXt-Workshop
«Integrierte Versorgung neu am 25. Juni 
Das fmc ist Content Partner des santeneXt-Workshop zu Integrierter Versorgung in Basel, Halle 7. Wegen der Covid-19-Pandemie musste der Workshop auf den 25. Juni 2020 verschoben werden Die Teilnehmenden erhalten Inputs zum aktuellen Stand der Integrierten Versorgung in der Schweiz und lernen Trends aus dem In- und Ausland kennen. Nebst Vernetzung und Austausch haben Sie zudem Gelegenheit, Fallbeispiele zu diskutieren und daraus Erfolgsfaktoren abzuleiten. Mehr erfahren Sie in Kürze.
Der fmc-Denkstoff Nr. 5 erscheint anfangs Juni
Im September 2014 veröffentlichte das fmc mit dem Denkstoff Nr. 1 die «Trendszenarien Integrierte Versorgung Schweiz» (mit einem Zeithorizont bis 2020). Gut fünf Jahre später folgen nun die Trendszenarien zur vernetzten Grundversorgung 2028. Hier finden Sie die fünf Szenarien auf einen Blick.
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